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(www.vocationalqualification.net)
 
Das VQTS (Vocational Qualification Transfer System) Pilotprojekt hatte die Entwicklung eines systematischen Ansatzes für den Transfer von berufsbildenden Qualifikationen (im Sinne von Kompetenzen und Fertigkeiten) zum Ziel, um Mobilität in der Berufsbildung durch die Benutzung einer „gemeinsamen Währung“ innerhalb Europas zu fördern. Die Website beinhaltet eine Reihe von Publikationen und Referenzen zum VQTS Modell und dessen Anwendung innerhalb der Bildungspraxis.

(Ein Europäisches Projekt koordiniert von 3srl, AT)

(www.euVETsupport.eu)

Ein Unterstützungsportal für die praktische Anwendung des Lernergebnisansatzes, wie er im Rahmen Europäischer Instrumente wie dem EQR und ECVET in unterschiedlichen Bildungskontexten in Europa eingesetzt wird.

(Ein Europäisches Projekt koordiniert durch die DEKRA Akademie GmbH, DE)

(siehe auch https://ec.europa.eu/ploteus/en)

Referenzinstrument für die Beschreibung und den Vergleich von Qualifikationsniveaus in Qualifikationssystemen, die auf nationaler, internationaler und sektoraler Ebene entwickelt wurden. … Die acht Niveaus des EQR decken sämtliche Qualifikationen ab – angefangen bei grundlegenden Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen bis hin zu den Qualifikationen, die auf der höchsten Stufe akademischer und beruflicher Aus- und Weiterbildung verliehen werden. Der EQR dient als „Übersetzungshilfe“ zwischen den verschiedenen Qualifikationssystemen.

(Quelle: CEDEFOP (2014). Terminology of European education and training policy. Luxemburg: Publication Office of the European Union, www.cedefop.europa.eu/de/node/12028.)

(siehe auch http://www.ecvet-team.eu/en oder www.euVETsupport.eu)

Technischer Rahmen für die Anrechnung, Validierung und ggf. Akkumulierung der Lernergebnisse, die eine Einzelperson im Hinblick auf den Erwerb einer Qualifikation erreicht hat. Zu den Instrumenten und der Methodik des ECVET gehören die Beschreibung der Qualifikationen in Einheiten von Lernergebnissen  mit entsprechenden Punkten, ein Anrechnungs- und Akkumulierungsprozess und ergänzende Unterlagen wie Lernvereinbarungen, Leistungsnachweise und ECVET-Benutzerleitfäden.

(Quelle: CEDEFOP (2014). Terminology of European education and training policy. Luxemburg: Publication Office of the European Union, www.cedefop.europa.eu/de/node/12028.)

(siehe auch: https://ec.europa.eu/esco/portal

ESCO ist eine mehrsprachige Klassifikation von Europäischen Fähigkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen und Berufen. Es identifiziert und kategorisiert Fähigkeiten und Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe, die für den Europäischen Arbeitsmarkt und Aus- und Fortbildung relevant sind, in 22 Europäischen Sprachen. Das System stellt Berufsprofile zur Verfügung, die die Beziehungen zwischen Berufen, Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen darstellen. ESCO wurde in einem offenen IT-Format entwickelt und ist für jedermann kostenfrei verfügbar.

Die wichtigste Europäische Gesetzgebung im Projektkontext ist Richtlinie 2005/36/EG (http://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:32005L00369) zur Anerkennung von beruflichen Qualifikationen. Diese Richtlinie wurde jetzt geändert durch Richtlinie 2013/55/EG (http://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX:32013L0055).